Schneider Electric präsentiert seine Lösungen auf der neuen Fachmesse für Gebäudetechnik und integrale Planung, der "Building Technology Austria".
Schneider Electric präsentiert seine Lösungen auf der neuen Fachmesse für Gebäudetechnik und integrale Planung, der "Building Technology Austria".
Schneider Electric setzt im Sinne seiner offenen, gesamtheitlichen sowie IoT-fähigen Lösungsarchitektur "EcoStruxure" auf eine durchgängige Vernetzung aller Ebenen des Gebäudebetriebs. Das Unternehmen bietet aus einer Hand alle Komponenten für effiziente Gebäude, in denen Funktionen, Geräte und Sensoren smart und durchgängig mit Steuerungselementen und Analysetools vernetzt sind. Auf Basis der Lösungsarchitektur "EcoStruxure" ergeben sich damit Vorteile zur Senkung von Betriebskosten und Energieverbrauch. Auch Wartung, Diagnose und Reparatur sind deutlich vereinfacht.
"Nur wenn vernetzte Produkte, Edge Control und Steuerungselemente sowie die Software zu transparentem Echtzeit-Datenaustausch befähigt sind, ergibt sich ein Mehrwert für Energiemanagement und die Gebäudeautomatisierung", erklärt Christian Pruckner, Sales Director Schaltanlagenbau, Installateure & Gebäudesystemtechnik bei Schneider Electric Österreich.
Was sich zunächst abstrakt anhören mag, basiert auf neuester Technik: Moderne Leistungsschalter wie der "Masterpact MTZ", präzise Netzmessgeräte wie der "Power Logic ION9000" oder die "SmartX"-Raumsensoren erheben nonstop Daten über den Gebäudebetrieb.
"Diese Daten sind aber nur dann hilfreich, wenn sie dem Gebäudebetreiber in Echtzeit vorliegen. Dazu müssen sie unkompliziert über eine Steuerungskomponente an die auswertende Software – den Building Advisor – kommuniziert werden können", so Pruckner. Aufbereitet und sinnvoll zusammengestellt bilden die Daten dann eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Optimierungsmaßnahmen hinsichtlich Automatisierung und Energiemanagement.
Das moderne Wohn- oder Arbeitsgebäude ist dank durchgängiger Vernetzung ein smarter und verlässlich optimierbarer Ort. Für Bewohner, Techniker und Betreiber wird es gewissermaßen zum Dienstleister und arbeitet mit dem Menschen bei Wartungs-, Diagnose- und Reparaturmaßnahmen zusammen. Insbesondere Prosumer-Gebäude, in denen Energie nicht nur konsumiert, sondern auch produziert wird, können von der smarten Technik profitieren. Auf Basis präzise gemessener Verbrauchs- und Erzeugungswerte lassen sich die Stromflüsse bedarfsgerecht steuern und die Photovoltaikanlage auf dem Dach kann gewinnbringend in die Energieverteilung miteinbezogen werden. Das zahlt sich umso mehr aus, wenn in der Garage zuhause oder bei der Arbeit auch noch mehrere Ladestationen für Elektroautos vorhanden sind.
Hier kann Schneider Electric gemeinsam mit Partner eww Gruppe ein umfassendes Lösungskonzept für effizientes Lademanagement anbieten. Während Schneider die gesamte Infrastruktur für einen optimalen Ladeprozess zur Verfügung stellt – von der Mittelspannungs-Schaltanlage über die Niederspannungshauptverteilung, Energiezählung und Schienenverteiler bis zu den zugehörigen Ladesäulen und Wallboxen der "EVlink"-Baureihe –, ist die eww Gruppe als Schneider Electric Partner für Planung und Errichtung sowie die Betriebsführung von Elektromobilitäts-Lösungen zuständig.
Weiterführende Informationen: https://www.se.com
Dienstag, 17.09.2019