Fazit
Die geschilderten, konkreten wie diskreten Herausforderungen sowie der viel beschworene Paradigmenwechsel in der (deutschen) Bauwirtschaft können nur durch eine neue Planungskultur gemeistert werden, ganz im Sinne der „Integralen Planung“. „Integrale Planung“ kann nämlich nicht im stillen Kämmerchen, sondern nur am runden Tisch realisiert werden. So werden aus stumpfen Schnittstellen transparente Teile in einem mehrdimensionalen Mosaik. Ganz klar: Moderne Software für Gebäudetechnik ist hier der starke Treiber. Das haben die am HeizungsJournal-Expertentreff „Software für Gebäudetechnik“ beteiligten Unternehmen eindrucksvoll gezeigt. Jetzt heißt es eben wie so oft: Im Kleinen beginnen! Auch wenn sich dadurch Aufgaben- und Weltbilder im Projekt verschieben, die eigene Rolle eventuell neu definiert werden muss. Und bitte daran denken: „Der Weg ist das Ziel!“ (Konfuzius)