Integrale Planung - Edition 2021

Die Integrale Planung, Edition 2021, informiert - 128 Seiten stark - u.a. Architekten, Planer, Ingenieure, Generalunternehmer, TGA-Anlagenbauer und die Wohnungswirtschaft über den Status quo in Sachen "Digitales Planen, Nachhaltiges Bauen und Wirtschaftliches Betreiben" von Gebäuden aller Art. Die nunmehr schon 7. Auflage der Edition Integrale Planung legt dabei einen inhaltlichen Schwerpunkt auf die Meta-Themen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und Technische Gebäudeausrüstung (TGA).

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Artikel aus diesem Magazin

Klimaanlagen zum gleichzeitigen Kühlen und Heizen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Nicht nur, dass sie den Aufwand für Investitionen und Montage deutlich verringern, auch lassen sich Betriebskosten durch Energieeinsparungen und Wärmerückgewinnung in erheblichem Maße reduzieren. Doch wie werden bei solchen Anlagen die Kühl- und Heizlasten grundsätzlich berechnet? Und wie sind die Rohrleitungen zu dimensionieren? Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Faktoren der Auslegung.
Digitalisierung und Konnektivität sind richtungsweisende Entwicklungen des 21. Jahrhunderts – mit enormem Einfluss auf die Gebäudebranche. Automatisierte Gebäudetechnik, bei der einzelne Sensoren und Aktoren vernetzt sind, miteinander kommunizieren und über Controller gesteuert werden, gehört dabei längst zum Standard moderner Gebäude. Doch wie viel smarte Automation braucht ein Gebäude wirklich und wie lässt sich die zunehmende Technik in Gebäuden sinnvoll und zukunftsfähig managen?
Eine aktuelle Studie der berühmten amerikanischen Yale-Universität hat aufgezeigt, dass eine zu geringe Raumluftfeuchte die Ausbreitung von Grippeviren und damit die Gefahr zu erkranken erheblich erhöht und dass Grippeauswirkungen bei zehn bis 20 Prozent relativer Luftfeuchte (r.F.) unabhängig von der Viruslast verstärkt werden. Etliche weitere Studien der vergangenen Jahre belegen ebenfalls einen eindeutigen Zusammenhang zwischen niedrigen Luftfeuchtewerten und der Ausbreitung von Grippeviren. Daher ist es an der Zeit, in technischen Regeln für die Raumlufttechnik verbindliche Werte auch für eine Mindest-Raumluftfeuchte festzulegen, durch die gleichzeitig der Gesundheitsschutz signifikant gesteigert wird. Eine neue Broschüre stellt ausführlich die technischen, medizinischen und wirtschaftlichen Aspekte zur Problematik einer zu geringen Raumluftfeuchte vor.
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