Das Leben in vollen Zügen genießen und trotzdem zuhause alles unter Kontrolle haben: Bosch Smart Home schenkt ein Gefühl von Sicherheit, übernimmt auf Wunsch alltägliche Abläufe – und ist dabei so einfach zu bedienen wie noch nie.
Bosch: Neuheiten fürs Smart Home
Montag, 28.08.2017
Neuer Universalschalter
Unkompliziert kabellos an jeder beliebigen Stelle im Haus anbringbar, kann der Universalschalter "Flex" von allen Bewohnern genutzt werden. Der flexible und tragbare Schalter kann zudem als mobiles Bedienelement überall zuhause mitgenommen werden. Hinterlegt werden können bei beiden Varianten bis zu vier Funktionen: Betätigt man mit nur einem Fingertipp zum Beispiel eines der neuen, vordefinierten Szenarien "Guten Morgen", werden je nach Wunsch die Rollläden hochgefahren, die Heizkörper-Thermostate auf die definierte Temperatur reguliert und in der Küche dank Zwischenstecker der angeschlossene Wasserkocher angeschaltet. Verlässt man das Haus, reicht ein kurzes Betätigen des Universalschalters mit hinterlegtem Szenario "Haus verlassen" und alles ist gesichert.
Sprachsteuerung mit "Alexa"
Aber auch für Bewohner, die voll beladen nach Hause kommen und keine Hand frei haben, bietet Bosch Smart Home eine Lösung: die Steuerung per Sprache. Dank des Sprachdienstes von Amazon Echo, "Alexa", können ab Herbst 2017 die Kameralösungen und ab Frühjahr 2018 das gesamte Bosch Smart Home System auch auf Zuruf gesteuert werden.
Szenario-Manager
Mit dem Szenario-Manager geht das Bosch Smart Home System noch einen Schritt weiter: Er erleichtert den Alltag, indem zeitlich wiederkehrende Abläufe komplett automatisiert werden. Dies ist möglich durch das selbständige Auslösen von Szenarien über festgelegte Zeitpunkte – so können beispielsweise Rollläden automatisch tagesgenau zum Sonnenaufgang hochgefahren werden. Alternativ sind bestimmte Gerätezustände als Auslöser festlegbar. Wird beispielsweise von den Kindern der Süßigkeitenschrank geplündert, gehen die Lichter in der ganzen Wohnung an. Nach wie vor können Szenarien auch per Fingertipp auf den Universalschalter über ein Widget oder in der Bosch Smart Home App ausgelöst werden.
Mehr Möglichkeiten für die Kameras
Die 360° Innenkamera und die "Eyes" Außenkamera, beide unter anderem mit dem Red Dot und IF Design Award 2017 ausgezeichnet, erhalten ebenfalls Erweiterungen. Momentan als smarte eigenständige Einzellösungen erhältlich, können sie nach Wunsch in die Systemlösungen von Bosch Smart Home integriert werden. Sie sind somit auch steuerbar über die Bosch Smart Home App oder den Universalschalter. Zudem wird dadurch das Alarmsystem aufgewertet, indem direkt bei Alarmbenachrichtigung die Situation durch die Kameraaufnahme verifiziert werden kann. Darüber hinaus werden die beiden Kameras ab Herbst 2017 als eine der ersten Kameras überhaupt über Amazon "Alexa" per Sprache steuerbar sein. Außerdem kann das Kamerabild über "Fire TV" auf den Fernseher übertragen werden.
Rauchwarnmelder plus Luftgütesensor
Ein Mehr an Sicherheit bietet der "Twinguard" von Bosch Smart Home: Dank seiner bewährten Dual-Ray-Technologie erkennt er Gefahrensituationen eindeutiger und vermeidet dadurch Fehlalarme. Ein Alarm wird automatisch auf das Smartphone weitergeleitet und informiert entweder per Push-Nachricht oder direktem Telefonanruf. Er besitzt zudem eine kostenlose Funktion, um auch Freunde und Nachbarn im Notfall automatisch kontaktieren zu lassen. Zusätzlich macht der integrierte Luftgütesensor des "Twinguards" ein ursprüngliches Notfallgerät zu einem Helfer des täglichen Bedarfs. Er misst die optimale Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Luftreinheit und hilft so, das Raumklima zuhause zu verbessern.
Licht- und Rollladensteuerungen Unterputz
Die neuen Bosch Smart Home Licht- und Rollladensteuerungen Unterputz geben Nutzern jetzt die Möglichkeit, auch herkömmliche elektrische Schalter für Rollläden, Jalousien, Markisen oder Licht unsichtbar nachzurüsten. Bereits vorhandene Lichter und Rollläden oder Jalousien können dadurch als Teil des Bosch Smart Home Systems gesteuert oder weiterhin manuell bedient werden. Mehr Sicherheit bieten diese durch die Einbindung und Vervollständigung von Szenarien, wie beispielsweise die Anwesenheitssimulation: Hier besteht die Möglichkeit, bei Abwesenheit Einbrecher abzuschrecken, indem durch regelmäßiges Anschalten der Lichter oder Hochfahren der Rollläden eine Anwesenheit noch realistischer simuliert wird.